|
|||
30.9.2019
- zum Artikel aus der bz |
In der zweiten Versammlung zum Zwecke der Auflösung des Vereins am
Montag, den 17. Juni 2019, stimmten alle anwesenden Mitglieder für die Auflösung des Vereins.
Die entsprechenden Schritte sind bzw. werden eingeleitet. Nach dem Sperrjahr wird der Verein Im Jahr
2020 aufhören, zu existieren. |
||
|
|||
30.5.2019 |
Bekanntermaßen hat unser Verein zwei Zwecksetzungen. In der Satzung heißt es:
" Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Kleingärtnerei am und um den
Mittleren Landweg in Hamburg - Billwerder sowie die Förderung des Naturschutzes
zur Erhaltung, Schaffung und Sicherung von Lebensraum von Pflanzen und Tieren."
Unser Ziel, das landschaftlich wertvolle Gebiet um den Mittleren Landweg als Brücke
zwischen den Naturschutzgebieten Boberger Dünen und der Reit in der damaligen
Ausgestaltung zu erhalten, konnte trotz einiger Anstrengungen nicht erreicht werden.
Da, wo wir einst Natur sahen, steht heute die Flüchtlingssiedlung, Sie wissen, wie die
Baugenehmigung dafür zustande gekommen ist. Der Naturschutzzweck in der Satzung war
jedenfalls nicht mehr erfüllbar.
Nach dem nun inzwischen der Bebauungsplan für das Gleisdreieck zum Gesetz geworden ist,
in ihm sind die Gärten im Sonnengrund als Dauerkleingärten festgeschrieben, ist der zweite
Zweck auch erledigt.
Vor diesem Hintergrund und in Hinblick darauf, daß niemand den Verein als reinen Naturschutzverein
weiterführen will, hat der Vorstand beschlossen, die Mitglieder zu bitten, den Verein aufzulösen.
Deswegen wird zu einer zweiten Versammlung zum Zwecke der Auflösung des Vereins eingeladen. |
||
|
|||
8.6.2018 |
Billwerder 29 / Allermöhe 29 / Neuallermöhe 1 Bebauungsplanentwurf einschließlich Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms heißt das Monstrum. Nach dem der Entwurf am Mittwoch den Stadtentwicklungsausschuß passiert hat soll er im Juli im Bezirksamt ausgelegt werden. |
||
|
|||
- zum Leserbrief von Norbert Aries
- zum Leserbrief von Gerd Kirschenmann
26. April 2018 |
Was steht da noch im Leserbrief? ...als man die Feuchtwiesen im Billwerder Gleisdreieck im Stile eines perfekt vorbereiteten geheimen Rollkommandos binnen eine Vormittags rigoros plattmachte, so dass es für keinen Lurch und keine Kröte den Hauch einer Chance zum Entfleuchen gab? Bis heute ist Verantwortliche nicht zur Rechenschaft gezogen worden. |
||
|
|||
- zum Leserbrief von Peter Quaddel
2. Februar 2018 |
Wer glaubte - wie schon im Oktober 2017 von uns angemerkt -, der Bericht über die ökologische Baubegleitung hätte seinen Dienst zur Genehmigung der ominösen Baugenehmigung getan, der irrte. Nun wurde er dem Umweltausschuß vorgestellt. So manch einer fühlt sich an Schilda erinnert. Nach Erteilung der Baugenehmigung - die zumindest in den Teilen fehlerhaft war, die sich auf den Bericht beziehen - hätte der Bericht sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden können. Statt dessen haben die Auftragnehmer unverdrossen weitergewerkelt. Kostet zwar Geld, aber wenn eine Behörde etwas anfängt führt sie es auch zu Ende, koste es, was es wolle. Zu allem Überfluß werden nun schon wieder Kapazitäten der politischen Gremien mit diesem Unfug belastet. Auch wenn es keiner hören mag. Es ist einfach dreist, zu behaupten, es hätte keinerlei Tierarten im Baubereich gegeben, wenn man kurz zuvor mit schweren Gerät die Lebensbereiche samt den Individuen ruiniert hat. Und so ein rechter Erfolg war diese Reinigung auch nicht, wenn sie als Ertüchtigung des Grabensystems gedacht war. Einige Pächter im Sonnengrund sollen ihre Lauben nur per Kanu erreichen können. Wie gesagt, einfach dreist und nicht sportlich, wie es ein führender Kopf der Aktion einmal verlauten ließ. |
||
|
|||
14. Dezember 2017 |
Wir wünschen ein Frohes Weihnachtsfest ...aber aufgemerkt: (Bruno Lehmann: Was mich angeht, ich habe lange nichts vom neuen B-Plan gehört oder gelesen.) |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen
26 Oktober 2017 |
Wer glaubte, der Bericht über die ökologische Baubegleitung hätte seinen Dienst zur Genehmigung der ominösen Baugenehmigung getan, der irrte. Denn nun wurde ein Abschlußbericht vorgelegt, der natürlich zum gleichem Ergebnis kommt. Der Fehler, im Winter Amphibien zu zählen, wurde allerdings nicht erwähnt. Bruno Lehmann dazu: |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen
24 Juli 2017 |
Quälend lange warten wir schon auf
Fortschritte in Sachen B-Plan. Nun erfahren wir, daß die Verwaltung ein Kleingartenentwicklungskonzept erarbeiten soll. Daraus darf geschlossen werden, daß auf diesem Gebiet die Verwaltungshandlungen bisher konzeptionslos geschahen. Wenn der Trend sich fortsetzt, das Laubenbegleitgrün immer weiter zu verkleinern, wird einem um die schönen alten Anlagen Angst und bange. |
||
|
|||
- zum Leserbrief - weitere Artikel unter Pressestimmen
26 April 2017 |
Wo sie recht hat, hat sie recht, die Silvia, wenn sie in einem Leserbrief an die bz schreibt "weniger (Bebauung) wäre mehr gewesen". Übrigens wurde unsere Satzung auf der Versammlung vom 24.4.17 den Veränderungswünschen des Finanzamtes wegen der veränderten Angabenordnung angepaßt |
||
|
|||
- zur Drucksache 20-111401 Rodungen
- weitere Artikel unter Pressestimmen
25 Februar 2017 |
Manchen Parzelleninhaber im Sonnengrund befällt ein
mulmiges Gefühl, wenn er von der Fällaktion auf den Flächen zwischen
den Siedlern und dem Gewerbegebiet Allermöhe liest. Hat es
doch in der Vergangenheit immer wieder Versuche gegeben, die Kolonie
Sonnengrund dorthin zu verlagern. Die Aktion kommt natürlich zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, suchen doch Planer und Politiker händeringend nach Flächen am Gleisdreieck für Infrastrukturmaßnahmen, d.h. Läden, Praxen, etc., hatten sie doch bei der umstrittenen Erteilung der Baugenehmigung fest damit gerechnet, entsprechende Flächen beschaffen zu können. Aber wie einst Norbert Blüm gesagt hat, die Renten sind sicher, kann man nur hoffen, das Andre Humbert mit der Aussage, die Gärten sind sicher, recht hat. Und im Übrigen ist der Naturschutz wieder unter die Räder gekommen. Nicht nur das ausgewachsene Bäume gefällt wurden, auch die Begehung des Gebietes brachte das Ergebnis, daß keine Waldohreulen angetroffen wurden. Offenbar waren dieselben Fachleute am Werk, die im Winter auf dem Gleisdreieck keine Amphibien gefunden hatten. |
||
|
|||
- Ansichten aus dem Kulturheim - zur Naturschutzverordnung
- weitere Artikel unter Pressestimmen
21. Januar 2017 |
Das Kulturheim war doch gut gefüllt, als Herr Widmann
von der Stadtplanungsabteilung einige Skizzen zum B-Plan vorstellte,
die durchaus unsere Forderungen aus der Teilvereinbarung mit der
Stadt enthielten. Verdächtigt häufig wies er daraufhin, daß die
notwendigen Abwägungen durch die Politik erfolgen werden, d.h.
zunächst einmal durch der Stadtplanungsausschuß. Allerdings gab erst einmal vorweg anderthalb Stunden Frontalunterricht in Sachen Landschaftsprogramm, Flächennutzungsplan und Bebauungsplan, was einige Besucher sehr ermattete. Manche Frage schmetterte Herr Gabriel auch ab mit dem Hinweis auf die Sitzung des Stadtplanungsausschusses, die ja öffentlich sei.
|
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen
16. Januar 2017 |
Noch einmal für den Terminkalender, Mittwochabend um 18 h im Kulturheim. Vielleicht ist auch die neue Fachamtsleiterin Eva Herr für die Bergedorfer Stadtplanung dabei. Inzwischen hat sich auch der Naturschützer Horst Schramm zu Wort gemeldet. Er hält es für einen Umweltsenator für unwürdig, hinterher auch noch den Umweltschaden kleinzureden. Wir meinen vielmehr - wie letztens schon erläutert -, daß es sich um eine Sprachregelung handelt, an die sich die Vertreter von Politik und Verwaltung zu halten haben. Denn für so dämlich halten wir ja Jens Kerstan nicht, daß er selbst glaubt, was er da zum Gleisdreieck gesagt hat. Wie viel Einfluß die neue Fachamtsleiterin auf
laufende Verfahren nehmen wird, wissen wir nicht. |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen
12. Januar 2017 |
Für uns Naturfreunde durchaus erfreulich, ein weiteres Naturschutzgebiet in Bergedorf zu haben. Andererseits ließen sich die Allermöher Wiesen nicht noch ein weiteres Mal aufwerten, nach dem sie schon in vergangenen Jahrzehnten für diverse flächenfressende Maßnahmen als Ausgleichsflächen herhalten mußten. Und wieder wird an der Legendenbildung gearbeitet.
Selbst Jens Kerstan, der es als Grüner besser wissen müßte, wird im
den Artikel der bz vom 11.1.17 zitiert, wie er gewissermaßen
nebenbei die angebliche Artenarmut im Gleisdreieck damit begründet,
daß die Fläche intensiv bewirtschaftet wurde. Eine Fehlinformation,
die Wiese wurde seit Jahren nicht mehr gepflügt oder gedüngt. Darin
ist auch der Grund zu sehen, daß sich viele Tiere wiederangesiedelt
hatten, u. a. gab es wieder eine nicht unbedeutende Population der
Ringelnatter. Und so erwähnen die Entscheidungsträger in Bergedorf und Hamburg immer wieder en passant, im Gleisdreieck sei artenschutzmäßig nichts los gewesen, vielleicht verbinden sie damit die Hoffnung, daß das jemand eines Tages wirklich glaubt und das Baugenehmigungsverfahren für korrekt hält. |
||
|
|||
2017 kommt !
31. Dezember 2016 |
Wir wünschen allen Garten- und Naturfreunden ein angenehmes neues Jahr. Wir verbinden 2017 mit der Hoffnung, daß Verwaltung und Politik ihr Wort halten werden und unsere Gärten im Bebauungsplan unter Schutz stellen. |
||
|
|||
- zur Drucksache 20-0687.6 öffentliche Plandiskussion - zur Drucksache dazu die Landkarte - zur Drucksache 20-0855.5.1 Wegeanbindung - zum Artikel der Bergedorfer Zeitung 9. Dezember 2016 |
Der Stadtentwicklungsausschusses hat den 18.1.17 im Kulturheim für die öffentliche Plandiskussion festgelegt. Beginn: 18.30 h |
||
|
|||
- zur Drucksache 20-0687.6 öffentliche Plandiskussion - zur Drucksache dazu die Landkarte - zur Drucksache 20-0855.5.1 Wegeanbindung
- weitere Artikel unter Pressestimmen
6. Dezember 2016 |
Für den 7.12.16 steht auf der Tagesordnung des Stadtentwicklungsausschusses zum einen die Terminfestlegung für die öffentliche Plandiskussion. Vorgesehen ist der 18.1.17 im Kulturheim. Überraschend will die Umweltbehörde auf die Wegeanbindung zum alten Bahndamm verzichten. |
||
|
|||
- zur Pressemitteilung des OVG - zum Beschluß der Kammer - zur Drucksache 20/0920.1 der Bezirksversammlung zu den ... die glorreichen Fünf
- weitere Artikel unter Pressestimmen
7. Oktober 2016 |
Die auch von milan 95 unterstützte Klage gegen diese gigantische Baumaßnahme auf dem Gleisdreieck ist nun endgültig vom OVG erledigt worden. Wer nun die Welt nicht mehr versteht, sollte bedenken, daß es dabei um die Bewertung von Schutzrechten zweier Nachbarn ging. Verhandelt wurde nicht - der Grünflächenverbrauch und die Zerstörung von Naturraum und Kulturlandschaft. - die fehlende Rücksichtnahme auf die vielen anderen Nachbarn, die Nichteigentümer von Häusern, Wohnungen und Gärten sind. - die Rigorosität, mit der sich die Verwaltung über den erklärten Bürgerwillen hinweggesetzt hat. und schließlich ging es auch nicht um die Beurteilung des Handelns der glorreichen Fünf, auf dessen Mist alles gewachsen ist. Für mehrere hundert Kleingärtner ist der Ärger durchaus nicht vorbei. Die Teilverständigung stellt nur fest, daß das Thema Kleingarten im kommenden Bebauungsplanverfahren behandelt wird und es zu den üblichen Abwägungsprozessen kommen wird. Wer die Leute kennt, die diese Abwägungen vornehmen, ahnt, daß das Schlimmste zu befürchten ist. |
||
|
|||
- zum ganzen Text der Teilverständigung - zum Thema Kleingärten in der Nr. 7 - zur Drucksache 21/5252
- weitere Artikel unter Pressestimmen
17. Juli 2016 |
Der ganze Text der Teilverständigung hat 134
Seiten, Übrigens... keiner hatte denen von Schöner Wohnen, äh pardon.., von fördern & wohnen erzählt, daß es eine Teilverständigung mit Rot/Grün gibt, wonach deutlich weniger als 2.500 Bewohner als Startbelegung vorgesehen sind. Hoffentlich hat wenigstens jemand Dornquast, Scholz und Genossen darüber informiert, daß sie mit ihrem Handstreich gegen Anstand, Sitte und Gesetz deutlich neben dem Wohlwollen der hiesigen Bevölkerung liegen. |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen
6. Juli 2016 |
Die Stadt Hamburg ist jetzt zwecks Vermeidung eines Bürgerentscheides mit einem Entwurf für eine "Teilverständigung" (siehe Fischbek-Neugraben) auf die Bürgerinitiative zugegangen. Diese hat eine Liste ihrer sämtlichen Forderungen aufgestellt, die nun Gegenstand der Verhandlungen mit der Stadt werden. Der Fraktionschef der SPD, dessen Einsatz übrigens auch zum Votum der Bezirksversammlung für eine Bebauung des Gleisdreiecks führte, machte erneut von sich reden, als er vom festen Willen der SPD berichtete, Oberbillwerder zu bauen, und alle, die dagegen sind, als im Gestern Lebende erscheinen ließ. Die eifrige Linientreue des jungen Mannes läßt für seine Karriereentwicklung das Schönste hoffen. |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen
24. Juni 2016 |
Die Beschwerde über die Entscheidung des VG liegt jetzt beim OVG. Unser Vorschlag für die neue Straße im Gleisdreieck "Arne-Natter-Weg" fand kein Gehör. Zwischenzeitlich soll nach dem Willen der Politiker im Regionalausschuß die neue Straße "Am Gleisdreieck" heißen, richtiger wäre wohl "Im Gleisdreieck". Man hätte die Ringstraße auch einfach so nennen können, was sie ist, nämlich "Ringstraße", bloß der Straßenname ist in Hamburg schon vergeben und die feinfühligen Politiker wußten natürlich auch die gedanklich gefährliche Nähe zum Nasenring zu vermeiden, eine sogenannte „Zwangsmaßnahme“, die eingesetzt wird, wenn das (Stimm-) Vieh beginnt, sich zu wehren. |
||
|
|||
- zum Text der Begründung 17. Juni 2016 |
Die drastische Reduzierung der Planzahlen für Hamburgs Flüchtlingsunterkünfte ließ bei manchen neue Hoffnung aufkeimen, einige setzten sogar auf ein Umdenken der Richter. Dabei war das Urteil längst geschrieben. Zu sicher trat in letzter Zeit Olaf Scholz auf, ein Politiker, der in Hamburg am starken Arm des Dr. Krupp den Bürgermeister gibt, als daß es noch Zweifel am Ausgang des Klageverfahrens hätte geben können. Wer Interesse hat, kann sich die 28 Seiten der Begründung gern ansehen, die unter anderem die Feststellung enthalten, daß das Bauvorhaben nicht rücksichtslos sei. Die das geschrieben haben, sind gern eingeladen, einen Tag lang dem Takt der Rammen in unseren Gärten zu lauschen. Das alles läßt im kommenden B-Plan für unsere Gärten nichts Gutes erwarten. |
||
|
|||
28. Mai 2016 |
Die Bezirksversammlung hat nun doch die große Variante des B-Plangebietes gewählt, fast so groß wie ein gewisser Herr Dornquast mit seinem Zirkelschlag einst ankündigte. Hauptsache, es wird Planrecht geschaffen, wie einige der Greisen meinen und die Grünen hatten wieder einmal nicht mitbekommen, worum es ging. Nun sind unsere Gärten ernsthaft in Gefahr. |
||
|
|||
- der Wegeplan - weitere Artikel unter Pressestimmen
Lesestoff:
12. Mai 2016 |
Die Initiative hat auch gegen die Hochbaugenehmigung Widerspruch eingelegt. Das Verfahren zur Teilbaugenehmigung ist eingestellt, weil diese von der endgültigen Baugenehmigung „konsumiert“ wurde, also darin aufgegangen ist. Bedauerlicherweise wurde das Black Dinner von schlecht informierten und mißliebigen Zeitgenossen als "Trauermarsch gegen Flüchtlingsdorf" denunziert. Der Bezirk hat übrigens seine Drohung wahr gemacht und eine Überplanung des gesamten Gebietes auf den Weg gebracht. In der Drucksache 20/0687 steht es geschrieben. Auch wenn der Stadtentwicklungsausschuß sich zu keiner Entscheidung durchringen konnte, wird es spätestens in der Bezirksversammlung eine Reihe willfähriger Grünlinge geben, die - zwar schweren Herzens? - der herrschenden Partei eine Mehrheit verschaffen werden. Ein enorm wichtiger Punkt stand im Regionalausschuß auf der Tagesordnung, die neue Straße im Ghetto muß einen Namen haben. Uns erreichte eine Vielzahl von Vorschlägen, wobei der Vorschlag "Arne-Natter-Weg" besonders auffiel, weil er auf treffliche Weise den Naturschutzgedanken mit den politischen Charaktereigenschaften gewisser Politiker verbindet. |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen
5. April 2016 |
Wer schon mit Bauprojekten zu tun hatte, der weiß wie viele Monate es dauert und wieviel Arbeit es macht, bis der erste Spatenstich erfolgen kann. Als Anfang März tags nach der Erteilung der Teilbaugenehmigung die LKW und Bagger rollten, wurde klar, dieser Streich war von langer Hand vorbereitet, hier war genralstabsmäßig geplant worden. Die kleine Grenzverletzung mit den geknackten Schloß war zwar so nicht geplant, paßt aber gut ins Bild. Die Drucksache 20-0743.1 aus der letzten Bezirksversammlung zeigt, wie die Verwaltung Fragesteller, die dahinter gekommen sind, mit Antworten links und rechts neben den Fragen abfertigen kann. Und so paßt es leider auch ins Bild, daß unserem zweiten Einspruch nicht stattgeben wurde. Die Initiative berichtet dazu. Das Schicksal des Antrages zum Schutz der Kleingärten ist ungewiß, er ist erst einmal in den Stadtentwicklungsauschuß umgebettet worden.
|
||
|
|||
- zu den Bildern am Mittwochmorgen - zum Text des Antrag - weitere Artikel unter Pressestimmen
30. März 2016 |
Es waren doch nicht wenige, die sich am frühen Mittwoch aufgemacht hatten, den Beginn der Bauarbeiten vor 7 h erfolgreich zu behindern. Die Initiative hat einige Bilder veröffentlicht. Am Donnerstag, dem 31.03.16 um 18 Uhr soll in der Bezirksversammlung, unter Punkt 12.7. auf Antrag der AFD beschlossen werden, daß die anliegenden Kleingärten u. a. eine Bestandsgarantie bekommen. Tja, damit ist es jetzt leider passiert. So weit erinnerlich, hatte bisher keine der etablierten Parteien die Zeit oder den Mut für einen Antrag gehabt, ein klares Bestandsvotum für uns einzufordern. Diese stecken nun in einer Zwickmühle. Lehnen sie den Antrag ab, dokumentieren sie ihre fehlende Bereitschaft, sich für die Kleingärten einzusetzen, überwinden sie aber ihren Ekel gegen den Neuankömmling, haben sie die AfD unterstützt. |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen 19. März 2016 |
Gelände aufschütten, Pfähle rammen....
"..., sieht das Gericht schließlich ebenfalls keinen Anlaß für eine Zwischenverfügung. ....Durch die Fortführung der Baugrundvorbereitung bis zur abschließenden Entscheidung im vorliegenden Verfahren werden keine Fakten geschaffen, die einen effektiven Rechtsschutz der Antragsteller vereiteln könnten." |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen 15. März 2016 |
Das OVG Hamburg hat unsere Beschwerde zurückgewiesen. Deswegen werden wir leider noch eine Weile Baufahrzeuge sehen, die Sand herankarren und das Gelände aufschütten. |
||
|
|||
- weitere Artikel unter Pressestimmen 11. März 2016 |
Es darf nicht vergessen werden, daß die baurechtlichen Voraussetzungen in Klein Borstel andere sind als bei uns.
|
||
|
|||
<-- lesen. - weitere Artikel unter Pressestimmen 10. März 2016 |
Warum trägt Justitia eine Augenbinde ? Der Bosporus liegt näher als mancher denkt. |
||
|
|||
- Bilder einer ruinierten Landschaft ansehen - was der NDR dazu meint - weitere Artikel unter Pressestimmen 7. März 2016 |
Wer bis jetzt kein Tier sah auf der Wiese, Nun droht der berüchtigte Dornquastsche Zirkelschlag. Er hat bei der letzten Sitzung der Bezirksversammlung die Abgeordneten auch die Aufstellung eines Bebauungsplanes beschließen lassen.
|
||
|
|||
was vorher aktuell war <<<<<<<<<< |
|||