30.9.2019

 

- zum Artikel aus der bz 

In der zweiten Versammlung zum Zwecke der Auflösung des Vereins am Montag, den 17. Juni 2019, stimmten alle anwesenden Mitglieder für die Auflösung des Vereins. Die entsprechenden Schritte sind bzw. werden eingeleitet. Nach dem Sperrjahr wird der Verein Im Jahr 2020 aufhören, zu existieren.
Die Mitglieder verlieren automatisch die Mitgliedschaft, so daß es keiner weiteren Schritte bedarf, wie z. B. Kündigung.

 
 
 

30.5.2019

Bekanntermaßen hat unser Verein zwei Zwecksetzungen. In der Satzung heißt es: " Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Kleingärtnerei am und um den Mittleren Landweg in Hamburg - Billwerder sowie die Förderung des Naturschutzes zur Erhaltung, Schaffung und Sicherung von Lebensraum von Pflanzen und Tieren." Unser Ziel, das landschaftlich wertvolle Gebiet um den Mittleren Landweg als Brücke zwischen den Naturschutzgebieten Boberger Dünen und der Reit in der damaligen Ausgestaltung zu erhalten, konnte trotz einiger Anstrengungen nicht erreicht werden. Da, wo wir einst Natur sahen, steht heute die Flüchtlingssiedlung, Sie wissen, wie die Baugenehmigung dafür zustande gekommen ist. Der Naturschutzzweck in der Satzung war jedenfalls nicht mehr erfüllbar. Nach dem nun inzwischen der Bebauungsplan für das Gleisdreieck zum Gesetz geworden ist, in ihm sind die Gärten im Sonnengrund als Dauerkleingärten festgeschrieben, ist der zweite Zweck auch erledigt. Vor diesem Hintergrund und in Hinblick darauf, daß niemand den Verein als reinen Naturschutzverein weiterführen will, hat der Vorstand beschlossen, die Mitglieder zu bitten, den Verein aufzulösen. Deswegen wird zu einer zweiten Versammlung zum Zwecke der Auflösung des Vereins eingeladen.
Montag, den 17. Juni 2019 um 19 Uhr im Vereinshaus des GBV 603, Prz. 60

 
 
 

 

8.6.2018

Billwerder 29 / Allermöhe 29 / Neuallermöhe 1 Bebauungsplanentwurf einschließlich Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms heißt das Monstrum. Nach dem der Entwurf am Mittwoch den Stadtentwicklungsausschuß passiert hat soll er im Juli im Bezirksamt ausgelegt werden.

 
 
 

 

 

- zum Leserbrief von Norbert Aries 

 

 

- zum Leserbrief von Gerd Kirschenmann 

 

 

26. April 2018

Was steht da noch im Leserbrief?

...als man die Feuchtwiesen im Billwerder Gleisdreieck im Stile eines perfekt vorbereiteten geheimen Rollkommandos binnen eine Vormittags rigoros plattmachte, so dass es für keinen Lurch und keine Kröte den Hauch einer Chance zum Entfleuchen gab?

Bis heute ist Verantwortliche nicht zur Rechenschaft gezogen worden.

 
 
 

 

 

zum Artikel der bz   aus der bz           

 

 

- zum Leserbrief von Peter Quaddel 

 

 

 

 

2. Februar 2018

Wer glaubte - wie schon im Oktober 2017  von uns angemerkt -, der Bericht über die ökologische Baubegleitung hätte seinen Dienst zur Genehmigung der ominösen Baugenehmigung getan, der irrte. Nun wurde er dem Umweltausschuß vorgestellt.

So manch einer fühlt sich an Schilda erinnert.

Nach Erteilung der Baugenehmigung - die zumindest in den Teilen fehlerhaft war, die sich auf den Bericht beziehen - hätte der Bericht sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden können. Statt dessen haben die Auftragnehmer unverdrossen weitergewerkelt. Kostet zwar Geld, aber wenn eine Behörde etwas anfängt führt sie es auch zu Ende, koste es, was es wolle. Zu allem Überfluß werden nun schon wieder Kapazitäten der politischen Gremien mit diesem Unfug belastet.

Auch wenn es keiner hören mag. Es ist einfach dreist, zu behaupten, es hätte keinerlei Tierarten im Baubereich gegeben, wenn man kurz zuvor mit schweren Gerät die Lebensbereiche samt den Individuen ruiniert hat. Und so ein rechter Erfolg war diese Reinigung auch nicht, wenn sie als Ertüchtigung des Grabensystems gedacht war. Einige Pächter im Sonnengrund sollen ihre Lauben nur per Kanu erreichen können.

Wie gesagt, einfach dreist und nicht sportlich, wie es ein führender Kopf der Aktion einmal verlauten ließ.

 
 
 

melancholischer Weihnachtsmann 

14. Dezember 2017

Wir wünschen ein Frohes Weihnachtsfest

...aber aufgemerkt:

erst wenn in dem Bebauungsplan der Sonnengrund als Kleingartenanlage gesetzlich verankert ist, sind Eure Gärten gesichert.

(Bruno Lehmann: Was mich angeht, ich habe lange nichts vom neuen B-Plan gehört oder gelesen.)

 
 
 

 

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- weitere Artikel unter Pressestimmen

 

26 Oktober 2017

Wer glaubte, der Bericht über die ökologische Baubegleitung hätte seinen Dienst zur Genehmigung der ominösen Baugenehmigung getan, der irrte. Denn nun wurde ein Abschlußbericht vorgelegt, der natürlich zum gleichem Ergebnis kommt. Der Fehler, im Winter Amphibien zu zählen, wurde allerdings nicht erwähnt.

Bruno Lehmann dazu:
"Gewissermaßen aus einer gesamtwirtschaftlichen/-gesellschaftlichen Sicht scheint es nicht unangebracht zu sein, diese Schreibtischtäter in Behörden unterzubringen"

 
 
 

 

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24 Juli 2017

Quälend lange warten wir schon auf Fortschritte in Sachen B-Plan.
Im Januar war ein Entwurf vorgelegt worden, der in den wesentlichen Punkten der Teilvereinbarung entsprach. Wenn diese Punkte im Bebauungsplan gesetzlich verankert sein werden, sind die Gärten auf der Ostseite für die nähere Zukunft sicher.

Nun erfahren wir, daß die Verwaltung ein Kleingartenentwicklungskonzept erarbeiten soll. Daraus darf geschlossen werden, daß auf diesem Gebiet die Verwaltungshandlungen bisher konzeptionslos geschahen.

Wenn der Trend sich fortsetzt, das Laubenbegleitgrün immer weiter zu verkleinern, wird einem um die schönen alten Anlagen Angst und bange.

 
 
 

 

- zum Leserbrief 

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26 April 2017

Wo sie recht hat, hat sie recht, die Silvia, wenn sie in einem Leserbrief an die bz schreibt "weniger (Bebauung) wäre mehr gewesen".

Übrigens wurde unsere Satzung auf der Versammlung vom 24.4.17 den Veränderungswünschen des Finanzamtes wegen der veränderten Angabenordnung angepaßt

 
 
 

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- zur Drucksache  20-111401  Rodungen

 

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25 Februar 2017

Manchen Parzelleninhaber im Sonnengrund befällt ein mulmiges Gefühl, wenn er von der Fällaktion auf den Flächen zwischen den Siedlern und dem Gewerbegebiet  Allermöhe liest. Hat es doch in der Vergangenheit immer wieder Versuche gegeben, die Kolonie Sonnengrund dorthin zu verlagern.

Die Aktion kommt natürlich zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, suchen doch Planer und Politiker händeringend nach Flächen am Gleisdreieck für Infrastrukturmaßnahmen, d.h. Läden, Praxen, etc., hatten sie doch bei der umstrittenen Erteilung der Baugenehmigung fest damit gerechnet, entsprechende Flächen beschaffen zu können.

Aber wie einst Norbert Blüm gesagt hat, die Renten sind sicher, kann man nur hoffen, das Andre Humbert mit der Aussage, die Gärten sind sicher, recht hat.

Und im Übrigen ist der Naturschutz wieder unter die Räder gekommen. Nicht nur das ausgewachsene Bäume gefällt wurden, auch die Begehung des Gebietes brachte das Ergebnis, daß keine Waldohreulen angetroffen wurden. Offenbar waren dieselben Fachleute am Werk, die im Winter auf dem Gleisdreieck keine Amphibien gefunden hatten.

 
 
 

zum Artikel der bz              

 

- Ansichten    aus dem Kulturheim       

- zur Naturschutzverordnung              

 

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21. Januar 2017

Das Kulturheim war doch gut gefüllt, als Herr Widmann von der Stadtplanungsabteilung einige Skizzen zum B-Plan vorstellte, die durchaus unsere Forderungen aus der Teilvereinbarung mit der Stadt enthielten. Verdächtigt häufig wies er daraufhin, daß die notwendigen Abwägungen durch die Politik erfolgen werden, d.h. zunächst einmal durch der Stadtplanungsausschuß.

Allerdings gab erst einmal vorweg anderthalb Stunden Frontalunterricht in Sachen Landschaftsprogramm, Flächennutzungsplan und Bebauungsplan, was einige Besucher sehr ermattete.

Manche Frage schmetterte Herr Gabriel auch ab mit dem Hinweis auf die Sitzung des Stadtplanungsausschusses, die ja öffentlich sei.

 

 
 
 

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zum Artikel des HA              

zum Artikel des HA              

 

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16. Januar 2017

Noch einmal für den Terminkalender, Mittwochabend um 18 h im Kulturheim. Vielleicht ist auch die neue Fachamtsleiterin Eva Herr für die Bergedorfer Stadtplanung dabei.

Inzwischen hat sich auch der Naturschützer Horst Schramm zu Wort gemeldet. Er hält es für einen Umweltsenator für unwürdig, hinterher auch noch den Umweltschaden kleinzureden.

Wir meinen vielmehr - wie letztens schon erläutert -, daß es sich um eine Sprachregelung handelt, an die sich die Vertreter von Politik und Verwaltung zu halten haben.

Denn für so dämlich halten wir ja Jens Kerstan nicht, daß er selbst glaubt, was er da zum Gleisdreieck gesagt hat. 

Wie viel Einfluß die neue Fachamtsleiterin auf laufende Verfahren nehmen wird, wissen wir nicht.
"Die Herr sei mit uns" (Bruno Lehmann)

 
 
 

zum Artikel der bz              

zum Artikel des HA              

zum Artikel der bz              

zum Artikel der bz              

 

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12. Januar 2017

Für uns Naturfreunde durchaus erfreulich, ein weiteres Naturschutzgebiet in Bergedorf zu haben. Andererseits ließen sich die Allermöher Wiesen nicht noch ein weiteres Mal aufwerten, nach dem sie schon in vergangenen Jahrzehnten für diverse flächenfressende Maßnahmen als Ausgleichsflächen herhalten mußten.

Und wieder wird an der Legendenbildung gearbeitet. Selbst Jens Kerstan, der es als Grüner besser wissen müßte, wird im den Artikel der bz vom 11.1.17 zitiert, wie er gewissermaßen nebenbei die angebliche Artenarmut im Gleisdreieck damit begründet, daß die Fläche intensiv bewirtschaftet wurde. Eine Fehlinformation, die Wiese wurde seit Jahren nicht mehr gepflügt oder gedüngt. Darin ist auch der Grund zu sehen, daß sich viele Tiere wiederangesiedelt hatten, u. a. gab es wieder eine nicht unbedeutende Population der Ringelnatter.
Aber die sogenannte ökologische Baubegleitung konnte merkwürdiger Weise im Winter keine wertvollen Tier- und Pflanzenarten nachweisen.

Und so erwähnen die Entscheidungsträger in Bergedorf und Hamburg immer wieder en passant, im Gleisdreieck sei artenschutzmäßig nichts los gewesen, vielleicht verbinden sie damit die Hoffnung, daß das jemand eines Tages wirklich glaubt und das Baugenehmigungsverfahren für korrekt hält.

 
 
 

       2017 kommt !

 

31. Dezember 2016

Wir wünschen allen Garten- und Naturfreunden ein angenehmes neues Jahr.

Wir verbinden 2017 mit der Hoffnung, daß Verwaltung und Politik ihr Wort halten werden und unsere Gärten im Bebauungsplan unter Schutz stellen.

 
 
 

- zur Drucksache  20-0687.6  öffentliche Plandiskussion

- zur Drucksache  dazu die Landkarte

- zur Drucksache  20-0855.5.1 Wegeanbindung

- zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

9. Dezember 2016

Der  Stadtentwicklungsausschusses hat den 18.1.17 im Kulturheim für die öffentliche Plandiskussion festgelegt. Beginn: 18.30 h

 
 
 

- zur Drucksache  20-0687.6  öffentliche Plandiskussion

- zur Drucksache  dazu die Landkarte

- zur Drucksache  20-0855.5.1 Wegeanbindung

 

- weitere Artikel unter Pressestimmen

 

6. Dezember 2016

Für den 7.12.16 steht auf der Tagesordnung des Stadtentwicklungsausschusses zum einen die Terminfestlegung  für die öffentliche Plandiskussion. Vorgesehen ist der 18.1.17 im Kulturheim.

Überraschend will die Umweltbehörde auf die Wegeanbindung zum alten Bahndamm verzichten.

 
 
 

- zur  Pressemitteilung des OVG

- zum Beschluß  der Kammer

- zur Drucksache  20/0920.1 der Bezirksversammlung

zum Artikel der bz              

zu den ... die glorreichen Fünf              

 

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7. Oktober 2016

Die auch von milan 95 unterstützte Klage gegen diese gigantische  Baumaßnahme auf dem Gleisdreieck ist nun endgültig vom OVG erledigt worden. Wer nun die Welt nicht mehr versteht, sollte bedenken, daß es dabei um die Bewertung von Schutzrechten zweier Nachbarn ging.

Verhandelt wurde nicht

- der Grünflächenverbrauch und die Zerstörung von Naturraum und Kulturlandschaft.

- die fehlende  Rücksichtnahme auf die vielen anderen Nachbarn, die Nichteigentümer von Häusern, Wohnungen und Gärten sind.

  -  die Rigorosität, mit der sich die Verwaltung über den erklärten Bürgerwillen hinweggesetzt hat.

und schließlich ging es auch nicht um die Beurteilung des Handelns der glorreichen Fünf, auf dessen Mist alles gewachsen ist.

Für mehrere hundert Kleingärtner ist der Ärger durchaus nicht vorbei. Die Teilverständigung stellt nur fest, daß das Thema Kleingarten im kommenden Bebauungsplanverfahren behandelt wird und es zu den üblichen Abwägungsprozessen kommen wird. Wer die Leute kennt, die diese Abwägungen vornehmen, ahnt, daß das Schlimmste zu befürchten ist.

 
 
 

- zum  ganzen Text der Teilverständigung

- zum Thema  Kleingärten in der Nr. 7

- zur Drucksache  21/5252

zum Artikel der bz              

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17. Juli 2016

Der ganze Text der Teilverständigung hat 134 Seiten,
die Anlage 4 a befaßt sich mit dem Projekt Mittlerer Landweg.
Die Nr. 7 in dieser Anlage enthält u. a. die Formulierung zum Thema Kleingärten.

Übrigens...

keiner hatte denen von Schöner Wohnen, äh pardon.., von fördern & wohnen erzählt, daß es eine Teilverständigung mit Rot/Grün gibt, wonach deutlich weniger als 2.500 Bewohner als Startbelegung vorgesehen sind.

Hoffentlich hat wenigstens jemand Dornquast, Scholz und Genossen darüber informiert, daß sie mit ihrem Handstreich gegen Anstand, Sitte und Gesetz deutlich neben dem Wohlwollen der hiesigen Bevölkerung liegen.

 
 
 

zum Artikel der bz              

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6. Juli 2016

Die Stadt Hamburg ist jetzt zwecks Vermeidung eines Bürgerentscheides mit einem Entwurf für eine "Teilverständigung" (siehe Fischbek-Neugraben) auf die Bürgerinitiative zugegangen. Diese hat eine Liste ihrer sämtlichen Forderungen aufgestellt, die nun Gegenstand der Verhandlungen mit der Stadt werden.

Der Fraktionschef der SPD, dessen Einsatz übrigens auch zum Votum der Bezirksversammlung für eine Bebauung des Gleisdreiecks führte, machte erneut von sich reden, als er vom festen Willen der SPD berichtete, Oberbillwerder zu bauen, und alle, die dagegen sind, als im Gestern Lebende erscheinen ließ.

Die eifrige Linientreue des jungen Mannes läßt für seine Karriereentwicklung das Schönste hoffen.

 
 
 

zum Artikel der bz              

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24. Juni 2016

Die Beschwerde über die Entscheidung des VG liegt jetzt beim OVG.

Unser Vorschlag für die neue Straße im Gleisdreieck "Arne-Natter-Weg" fand kein Gehör. Zwischenzeitlich soll nach dem Willen der Politiker im Regionalausschuß  die neue Straße  "Am Gleisdreieck" heißen, richtiger wäre wohl "Im Gleisdreieck".

Man hätte die Ringstraße auch einfach so nennen können, was sie ist, nämlich "Ringstraße", bloß der Straßenname ist in Hamburg schon vergeben und die feinfühligen Politiker wußten natürlich auch die gedanklich gefährliche Nähe zum Nasenring zu vermeiden,  eine sogenannte „Zwangsmaßnahme“, die eingesetzt wird, wenn das (Stimm-) Vieh beginnt, sich zu wehren.

 
 
 

zum Artikel der bz              

 

- zum  Text der Begründung              

17. Juni 2016

Die drastische Reduzierung der Planzahlen für Hamburgs  Flüchtlingsunterkünfte ließ bei manchen neue Hoffnung aufkeimen, einige setzten sogar auf ein Umdenken der Richter. Dabei war das Urteil längst geschrieben.

Zu sicher trat in letzter Zeit Olaf Scholz auf, ein Politiker, der in Hamburg am starken Arm des Dr. Krupp den Bürgermeister gibt, als daß es noch Zweifel am Ausgang des Klageverfahrens hätte geben können.

Wer Interesse hat, kann sich die 28 Seiten der Begründung gern ansehen, die unter anderem die Feststellung enthalten, daß das Bauvorhaben nicht rücksichtslos sei. Die das geschrieben haben, sind gern eingeladen, einen Tag lang dem Takt der Rammen in unseren Gärten zu lauschen.

Das alles läßt im kommenden B-Plan für unsere Gärten nichts Gutes erwarten.

 
 
 

zum Artikel der bz              

 

28. Mai 2016

Die Bezirksversammlung hat nun doch die große Variante des B-Plangebietes gewählt, fast so groß wie ein gewisser Herr Dornquast mit seinem Zirkelschlag einst ankündigte.

Hauptsache, es wird Planrecht geschaffen, wie einige der Greisen meinen und die Grünen hatten wieder einmal nicht mitbekommen, worum es ging.

Nun sind unsere Gärten ernsthaft in Gefahr.

 
 
 

zum Artikel der bz              

- der  Wegeplan              

zum Artikel der bz              

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Lesestoff:
- Drucksache  20/0687 zu den Varianten         

 

 

 

12. Mai 2016

Die Initiative hat auch gegen die Hochbaugenehmigung Widerspruch eingelegt. Das Verfahren zur Teilbaugenehmigung ist eingestellt, weil diese von der endgültigen Baugenehmigung „konsumiert“ wurde, also darin aufgegangen ist.

Bedauerlicherweise  wurde das Black Dinner von schlecht informierten und mißliebigen Zeitgenossen  als "Trauermarsch gegen Flüchtlingsdorf" denunziert. 

Der Bezirk hat übrigens seine Drohung wahr gemacht und eine Überplanung des gesamten Gebietes auf den Weg gebracht. In der Drucksache 20/0687 steht es geschrieben. Auch wenn der Stadtentwicklungsausschuß sich zu keiner Entscheidung durchringen konnte, wird es spätestens in der Bezirksversammlung eine Reihe willfähriger Grünlinge geben, die - zwar schweren Herzens? - der herrschenden Partei eine Mehrheit verschaffen werden.

Ein enorm wichtiger Punkt stand im Regionalausschuß auf der Tagesordnung, die neue Straße im Ghetto muß einen Namen haben. Uns erreichte eine Vielzahl von Vorschlägen, wobei der Vorschlag "Arne-Natter-Weg" besonders auffiel, weil er auf treffliche Weise den Naturschutzgedanken mit den politischen Charaktereigenschaften gewisser Politiker verbindet.

 
 
 

zum newslettter der Initiative  <-- lesen             

- zum Text der Drucksache zur Drucksache              

- weitere Artikel unter Pressestimmen

 

 

 

5. April 2016

Wer schon mit Bauprojekten zu tun hatte, der weiß wie viele Monate es dauert und wieviel Arbeit es macht, bis der erste Spatenstich erfolgen kann. Als Anfang März tags nach der Erteilung der Teilbaugenehmigung die LKW und Bagger rollten, wurde klar, dieser Streich war von langer Hand vorbereitet, hier war genralstabsmäßig geplant worden. Die kleine Grenzverletzung mit den geknackten Schloß war zwar so nicht geplant, paßt aber gut ins Bild.

Die Drucksache 20-0743.1 aus der letzten Bezirksversammlung zeigt, wie die Verwaltung  Fragesteller, die dahinter gekommen sind, mit Antworten links und rechts neben den Fragen abfertigen kann.

Und so paßt es leider auch ins Bild, daß unserem zweiten Einspruch nicht stattgeben wurde. Die Initiative berichtet dazu.

Das Schicksal des Antrages zum Schutz der Kleingärten ist ungewiß, er ist erst einmal in den Stadtentwicklungsauschuß umgebettet worden.

 

 
 
 

- zu den Bildern  am Mittwochmorgen

- zum Text des Antrag

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30. März 2016

Es waren doch nicht wenige, die sich am frühen Mittwoch aufgemacht hatten, den Beginn der Bauarbeiten vor 7 h erfolgreich zu behindern. Die Initiative hat einige Bilder veröffentlicht.

Am Donnerstag, dem 31.03.16 um 18 Uhr soll in der Bezirksversammlung, unter Punkt 12.7. auf Antrag der AFD beschlossen werden, daß die anliegenden Kleingärten u. a. eine Bestandsgarantie bekommen.

Tja, damit ist es jetzt leider passiert. So weit erinnerlich, hatte bisher keine der etablierten Parteien die Zeit oder den Mut für einen Antrag gehabt, ein klares Bestandsvotum für uns einzufordern. Diese stecken nun in einer Zwickmühle. Lehnen sie den Antrag ab, dokumentieren sie ihre fehlende Bereitschaft, sich  für die Kleingärten einzusetzen, überwinden sie aber ihren Ekel gegen den Neuankömmling, haben sie die AfD unterstützt.

 
 
 

zum Artikel der bz              

zum Artikel der bz              

zum Artikel der bz              

- weitere Artikel unter Pressestimmen

19. März 2016

 Gelände aufschütten, Pfähle rammen....

 

"..., sieht das Gericht schließlich ebenfalls keinen Anlaß für eine Zwischenverfügung. ....Durch die Fortführung der Baugrundvorbereitung bis zur abschließenden Entscheidung im vorliegenden Verfahren werden keine Fakten geschaffen, die einen effektiven Rechtsschutz der Antragsteller vereiteln könnten."
 
 
 

zum Artikel der bz              

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15. März 2016

Das OVG Hamburg hat unsere Beschwerde zurückgewiesen. Deswegen werden wir leider noch eine Weile Baufahrzeuge sehen, die Sand herankarren und das Gelände aufschütten.

 
 
 

zum Artikel der bz              

zum Artikel des Abendblattes              

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11. März 2016

Es darf nicht vergessen werden, daß die baurechtlichen Voraussetzungen in Klein Borstel andere sind als bei uns.

 

 
 
 

zum Beschluß des Verwaltungsgerichtes  <-- lesen.
Hinweis: Personen, die zu Bluthochdruck neigen, sollten besondere Vorsicht walten lassen.             

zum newslettter der Initiative  <-- lesen             

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10. März 2016

zum Artikel

Warum trägt Justitia eine Augenbinde ?
Damit sie das Grauenhafte nicht sehen muß.

Der Bosporus liegt näher als mancher denkt.

 
 
 

zum Artikel              

zum Artikel              

- Bilder einer ruinierten Landschaft ansehen

- was der NDR dazu meint

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7. März 2016

Wer bis jetzt kein Tier sah auf der Wiese,
der wird auch lange keins mehr sehen. (Rilke, 2016)

Nun droht der berüchtigte Dornquastsche Zirkelschlag. Er hat bei der letzten Sitzung der Bezirksversammlung die Abgeordneten auch die Aufstellung eines Bebauungsplanes beschließen lassen.

 

 
 
 

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